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Interviewpartner ist Martin Nigl, sicherlich einer der österreichischen Paradewinzer beim Weißwein. Das Weingut Nigl mit angeschlossenem Restaurant und Hotel liegt etwas unterhalb der Burgruine Senftenberg, neu renoviert transportiert es inhaltlich und visuell Tradition in Verbindung mit modernem Lebensgefühl.   Welche Geschichte hat das Haus?
Salzman
Interviewpartner ist Ing. Anton Salzmann, Seniorchef und Gesellschafter der Salzmann Ingenieure ZT GmbH in Bregenz. Aus den Erfahrungen des ersten Firmenbüros mit seinem problematischen Innenklima, geringer Luftfeuchtigkeit und elektrostatischer Aufladung suchte der Bauherr nach Lösungsansätzen, kam über Umwege zum Thema Baubiologie und hat danach mit Arch. Hans Purin (geb.
Kroisleitner
Interviewpartner ist<span > Prälat Rupert Kroisleitner, 54. Probst des Stiftes (im Jahr 2000 wurde Mag. Rechberger zum 55. Probst gewählt), Stiftsdechant und Ökonom des Augustiner-Chorherrenstift Vorau in der Steiermark. Das Stift Vorau ist eingebettet in die reizvolle Landschaft des Jogllandes und wurde im Jahre 1163 gegründet, um ein Zentrum des Gebetes der Seelsorge, und der Bil-dung sowie der Kultur zu sein.
Bild des Bauherrn
Der Gesundheitssektor ist in den westlichen Industrieländern seit Jahren eine Wachstumsbranche. Die Nachfrage nach Gesundheitsprodukten und Gesundheits-dienstleistungen steigt. Gründe dafür sind u. a. der wachsende Anteil älterer Men-schen, die Erkenntnisse der Medizin, die laufend zur Entwicklung neuer diagnosti-scher und therapeutischer Methoden führen, sowie die wachsende Bedeutung von Gesundheit als zentraler gesellschaftlicher Wert.
Bild des Bauherrn
Oberösterreichs bedeutendstes Barockschloss ist das Schloss Aurolzmünster. Es wurde 1687 bis 1705 durch die Grafen Ferdinand Franz Albrecht von der Wahl und ab 1703 durch seinen Sohn Ferdinand Franz Xaver von der Wahl nach Plänen von Henrico Zucalli erbaut. Niccolo Perti war für einen Großteil der Stuckarbeiten in den Sälen verantwortlich. Der Künstler der Malereien des großen Mittelsaales war Johann Eustachius Kendlbacher. 1932 sorgten Grabungsarbeiten des pensionierten Postmeisters Carl Schapeller – er war seit 1925 der neue Schlossherr – nach dem Grab Attilas und dem Schatz der Hunnen für weltweites Aufsehen.
Bild des Bauherrn
In der Informationsbroschüre aus Anlass der Fertigstellung der Synagoge Graz und der feierlichen Übergabe am 9. November 2000, schrieben im Vorwort der damalige Bürgermeister Alfred Stingl und der Kulturstadtrat Helmut Strobl: "Der 9. November 1938 und der November 2000 dürfen als historische Tage für die Stadtgeschichte bezeichnet werden." … "Die neue Synagoge erhebt sich aus den Ruinen der alten" - dieser Grundidee folgte die Planung des Gotteshauses durch das Architektenehepaar Ingrid und Jörg Mayr.
Herr Baumeister Ing. Klaus Kiessler ist Geschäftsführer der MEDILIKKE -Immobilien - Bauträger Ges.m.b.H.   "Lebensträume in Lebensräume zu verwandeln" und durch nachhaltiges Planen und Bauen in die Zukunft unserer Kinder zu investieren - dies ist nicht nur Unternehmensleitbild sondern ein echtes Anliegen des Mödlinger Bauträgerunternehmens MEDILIKKE.
Herr Ing. Mag. Erwin Hübl ist Geschäftsführer von Hübl & Partner   In dem folgenden Gespräch geht es um einen Ziegel-Massivbau, den der Errichter unter anderem mit folgenden Worten und Sätzen präsentiert:„Wohnen wird zum Erlebnis“,„Alles andere als gewöhnlich“, „Die neue Qualität der Kapitalanlage“,„Ein Hauch von Luxus“,... . Interviewpartner ist Herr Ing. Mag. Erwin Hübl, Geschäftsführer von Hübl & Partner.
Bild des Bauherrn
Hermann Nitsch wurde 1938 in Wien geboren.1957 hatte er die Idee des Orgien Mysterien Theaters, eines sechs Tage dauernden Festspiels,welches ihn von da ab unablässig beschäftigt und in welchem sich alle seine Bestrebungen sammeln. Das Orgien Mysterien Theater ist eine neue Form eines Gesamtkunstwerkes. Reale Geschehnisse werden inszeniert. Alle fünf Sinne der Spielteilnehmer werden direkt beansprucht.    
Der Verband Österreichischer Ziegelwerke führte dieses Interview mit Herrn Dipl.-Ing. Dieter Moser, dem zuständigen Landesbeamten für die Errichtung des Landesarchivs.  
In Telfs wird der Ortsteil Puite als Verbindung zwischen den Ortsteilen Unterbirkenberg und Sagl nach einem von Architekt Peter Lorenz geplanten städtebaulichen Konzept in den nächsten Jahren verbaut.In drei Stufen entstehen Infrastruktureinrichtungen (Geschäftsflächen, Kindergarten, Volksschule und eine Kirche) und ca. 300 Wohneinheiten von drei Bauträgern.
In Graz-Seiersberg entstehen durch die beiden Grazer Bauträger „GWS“ und „Neue Heimat“ auf ungefähr 33.000 m² Bauland in 8 möglichen Bauetappen ca. 300 Wohneinheiten in massiver Ziegel-Niedrigenergiebauweise.In einem zweistufigen öffentlichen städtebaulichen Verfahren wurde von der Jury das Projekt des Grazer Architekten Dipl.-Ing. Mesnaritsch an die erste Stelle gereiht.
Das heutige Enns begann auf den Ruinen des römischen Lauriacum zu wachsen. Anstelle der alten Ennsburg - welche langsam zerfiel - wurde begonnen, das Schloss Ennsegg zu errichten. Nach der Schlacht von Ebelsberg fanden zwischen dem 4. und 6. Mai 1809 heftige Kämpfe an der Ennsbrücke statt; Napoleon war dabei im Schloss Ennsegg für drei Tage einquartiert. Marie Louise, seine künftige Gattin, nächtigte auf ihrem Weg nach Paris ebenfalls im Schloss Ennsegg.
Im Ortsteil Linz-Bindermichl entstehen 14 Einfamilienhäuser mit einem innovativen Gesamtkonzept. Der Bauträger WAG (Wohnungsanlagen GesmbH.), ein sehr großer oberösterreichischer Bauträger mit Sitz in Linz, möchte hier mit den von Architekt Ableidinger aus Linz geplanten Häusern den Weg in Richtung Energieeinsparung und Bauökologie weiter beschreiten. Gemeinsam mit dem Verband Österreichischer Ziegelwerke werden dabei neue zukunftsweisende und innovative Konzepte umgesetzt.
Neue Lebensformen, neue Arbeitsformen, neue Familienstrukturen und ein geändertes Freizeitverhalten werden in Hinkunft neue Gebäudetypen erfordern, die den Ansprüchen der kommenden Generation gerecht werden. Der Verband Österreichische Ziegelwerke führte zu diesem Thema nachfolgendes Gespräch mit Frau Dr. Silvia Renezeder von der SEG.  
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Arch. Dipl.-Ing. Ernst Lindinger ist technischer Leiter der ISG (Innviertler Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft Reg. Gen.m.b.H.)   Zum Thema "Baustoff Ziegel" wurde Anfang Februar nachfolgendes Interview vom Verband der Österreichischen Ziegelwerke mit Dipl.-Ing. Ernst Lindinger von der Innviertler Gemeinn. Wohnungs- und Siedlungsgen. Reg. Gen.m.b.H. geführt.